Matratzenschutz Inkontinenz
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Matratzenschutz gegen Inkontinenz
Wenn ein Kind sich einnässt, spricht man nicht von Inkontinenz. Eine entsprechende Betteinlage kann nützlich sein. Auch Windeln kennt man hier zur Genüge. Als Inkontinenz bezeichnet man die zunehmende Unfähigkeit von Menschen, ihren Urin in der Blase zu halten. Dies betrifft nicht nur alte Menschen. Eine Blasensenkung kann man auch nach einer Totaloperation im mittleren Alter bekommen. Einerseits kann man mit Hilfe von Beckenbodentraining dagegen an trainieren. Andererseits kann ein Matratzenschutz Inkontinenz erträglicher machen.
Matratzenschoner bei Inkontinenz
Dass ein Matratzenbezug Inkontinenz aushaltbarer macht, ist verständlich. Die Pflegenden müssen die teure Matratze vor nächtlicher Durchnässung schützen, weil diese nur schwer zu reinigen ist. Der Schlafende soll trotz seines Problems trocken bleiben und sich nicht wund liegen. Daher muss der Matratzenbezug waschbar und saugstark sein. Heute kann man nicht nur eine Betteinlage erwerben, sondern auf eine ganze Produktpalette an Inkontinenzauflagen zurückgreifen. Mit spezialisiertem Matratzenschutz Inkontinenz in den Griff zu bekommen, ist möglich. Der Matratzenschoner bei Inkontinenz wird ergänzt durch Windelhosen, spezielle Einlagen oder fixierbare Stecklaken. Dass man den Matratzenbezug bei Inkontinenz häufig waschen muss, ist klar. Im Pflege- oder Klinikbereich sind dafür Großwäschereien zuständig, im privaten Pflegebereich macht man es selbst. Daher muss der Matratzenbezug nicht nur waschbar und pflegeleicht sein. Man braucht auch mehrere Bezüge zum Wechseln.
Eine nässefeste Betteinlage
Mittels Matratzenschutz einer Inkontinenz entgegenzutreten, erleichtert allen Betroffenen das Leben. Inkontinenzhilfen entwürdigen den Menschen nicht, sondern verhelfen ihm zu neuer Würde und erhöhter Mobilität. Operative Maßnahmen sind zwar generell möglich, aber leider nicht immer hilfreich oder vertretbar. Mit fortschreitendem Alter oder bei bestimmten Vorerkrankungen sind die Operationsrisiken höher als der operative Nutzen. Daher ist ein Matratzenschoner gegen Inkontinenz sinnvoller. Als Einzelmaßnahme kann er allerdings wenig nützen, denn er hält den Betroffenen im Bett. Aufgabe einer optimalen Unterstützung ist aber, den inkontinenten Patienten möglichst wieder mobil zu machen. Die Hersteller haben dem Matratzenbezug bei Inkontinenz trotzdem größte Aufmerksamkeit gewidmet, denn bei 5 Millionen Betroffenen bundesweit lohnt sich das Geschäft. Zudem ist es heute mit speziellen Membranen, Schutzfolien und Auflagen möglich, den Matratzenbezug waschbar zu gestalten. Man kann verschiedene Materialien zu einer Auflage zusammenfügen statt mehrere verrutschende Tücher und Gummimatten einsetzen zu müssen.
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